Kalte Füße haben nicht nur Frauen, sie deuten auf eine schlechte Durchblutung der Organe hin. Die Ursache dafür können ggf. auch Müdigkeit, Kreislaufschwächen und Verkalkung sein. Auf jeden Fall ist der Blutfluss behindert und damit kann nicht mehr ausreichend Blut in die Beine und die Füße strömen.
Nicht nur wenn der Mensch versucht einzuschlafen, sind kalte Füße störend. Bei ständig auftretenden kalten Füßen sollte der Arzt aufgesucht und eine Untersuchung gegen mögliche Durchblutungsstörungen eingeleitet werden.
Ursachenbekämpfung der kalten Füße mit natürlichen Heil- und Hausmittel
- Regelmäßige Saunabesuche oder wechselnde Wasseranwendungen (Zwei Schüsseln, eine mit heißem, max. 45 Grad Celsius und eine mit kalten Wasser. Dann abwechselnd die Füße in die Schüsseln stellen und dabei die Füße immer bewegen.)
- Ein Warmes Fußbad vor dem Zubettgehen mit Badezusätzen wie Eukalyptus, Fichtennadel und Rosmarin (in einigen Fällen kann auch Senfmehl als Badezusatz verwendet werden).
- Fußbäder morgens mit Rosmarin und abends mit Lavendel können sich positiv auf die Durchblutung auswirken.
- Fußmassagen
- Regelmäßige Fußgymnastik (am frühen Morgen und am Abend)
- Kalte Füße aufgrund von Durchblutungsstörungen können durch die Einnahme von Knoblauch-Präparaten bekämpft werden.
- Bewegung und Sport
Natürlich können warme Socken und eine ausreichende Bekleidung die kalten Füße erwärmen und deren Ursache verhindern.